Hochwertige Fenster und Türen werten nicht nur das Wohngefühl und die Sicherheit im privaten Bereich auf. Firmen aller Branchen haben im Laufe ihrer Unternehmensgeschichte dafür zu sorgen, dass die Ausstattung ihrer Gebäude modernen Standards entspricht. Was die Bezahlung betrieblich angeschaffter Türen und Fenster anbelangt, setzen sich zunehmend digitale Zahlungsmethoden durch. Eine der wichtigsten Varianten: Die virtuelle Kreditkarte.
Frühzeitig an die Erneuerung denken
Türen und Fenster in alten Immobilien bringen eine Reihe von Problemen mit sich. Neben der sinkenden Ästhetik und dem Risiko, Heizenergie einzubüßen, rückt im betrieblichen Umfeld der Faktor Sicherheit in den Vordergrund. Modernste Fenster und Türen bieten Ihnen maximale Sicherheit durch hohen Einbruchschutz und halten von der Verglasung bis zur Schließtechnik allen betrieblichen Anforderungen stand.
Ist die Bereitschaft gegeben, in neue Fenster und Türen zu investieren, erhalten Sie durch unseren Vergleich eine fundierte Entscheidungsgrundlage. Im nächsten Schritt gilt es, das beste Angebot sicher und unkompliziert zu finanzieren. Hier ergeben sich im betrieblichen Umfeld andere Möglichkeit als bei privaten Haushalten, die Sie zu Ihrem Zweck nutzen sollten.
Die Nutzung digitaler Zahlungsmittel ist bei der Abrechnung mit Geschäftspartnern und Lieferanten obligatorisch. Genauso häufig ist die Bezahlung per Kreditkarte gewünscht, um die Buchung des Rechnungsbetrags zeitlich nach hinten zu verlagern. Mit einer virtuellen Kreditkarte von Neobanken lassen sich beide Vorsätze miteinander vereinen.
Wie das virtuelle Zahlungsmittel funktioniert
Eine virtuelle MasterCard ist mit einer herkömmlichen, physischen Kreditkarte zu vergleichen. Bei der Bestellung wird lediglich keine echte Plastikkarte erstellt, alle weiteren Daten einer klassischen Kreditkarte werden jedoch bereitgestellt. Neobanken wie Qonto haben sich auf die Ausgabe der Karten an geschäftliche Kunden spezialisiert, wodurch andere Kartenkonditionen als bei Privatkunden möglich werden.
Die Nutzung virtueller Kreditkarten ist besonders für Einkäufe in Online-Shops und für ähnliche Bezahlvorgänge geeignet, die auf digitalem Wege ablaufen. Eine sinnvolle Wahl also auch, um Türen und Fenster für Ihren Betrieb zu kaufen. Ähnlich wie bei klassischen Kreditkarten lässt sich die virtuelle Karte in verschiedenen Staffelungen bestellen, was das Nutzungsvolumen pro Jahr und hiermit verbundene Vergünstigungen anbelangt.
Volle Kontrolle über Limits und Ausgaben
Nicht nur für das Einkaufen über das Internet bietet der Einsatz von virtuellen Kreditkarten Vorteile. Die Geschäftsführung kann Karten dieser Art an verschiedene Mitarbeiter ausgeben, um hiernach volle Kontrolle über den Einsatz der Karte zu haben. Dies gilt beispielsweise für individuelle Kreditlimits, die sich pro Karte festlegen lassen.
Auch Bezahlungen mit der virtuellen Karte lassen sich in Echtzeit nachverfolgen. Sämtliche Rahmenwerte der Kreditkarten sind nicht statisch festgelegt. Orientiert am betrieblichen Bedarf lassen sich diese bei Neobanken verändern, um maximale Flexibilität im betrieblichen Zahlungsverkehr zu genießen. Zudem haben Sie alle Freiheiten, das Management Ihres Unternehmens flexibel mit anderen Karten als einfache Mitarbeiter auszustatten.
Karten für weitere Business-Zwecke nutzen
Selbst wenn virtuelle Kreditkarten primär für den digitalen Zahlungsverkehr entwickelt wurden, beschränkt sich der Einsatz der Karten nicht hierauf. Auch zur Bezahlung im Business-Hotel oder im Restaurant sind Karten dieser Art geeignet.
Wer sich als Unternehmen nicht gänzlich vom virtuellen Modell abhängig machen will, kann bei Neobanken auch die konventionelle Variante einer Kreditkarte ordern. Hier lohnt es, frühzeitig über Art und Häufigkeit des Karteneinsatzes im eigenen Betrieb zu sprechen. Der Neukauf sicherer Fenster und Türen ist in jedem Fall ein guter Grund.